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Das Buch Tanz mit einer Todesfee (im Original: Break with a Banshee) beschreibt anschaulich, wie der Autor Gilderoy Lockhart über die gefürchtete „Todesfee aus Bandon" triumphierte.

Gegenüber Harry und Ron erklärt Lockhart allerdings, dass sein großer Verdienst in dieser Angelegenheit eigentlich nicht die Ausführung der Heldentat selbst, sondern etwas ganz anderes ist: Ihm allein ist es zu verdanken, dass diese mutige Tat berühmt geworden ist. Der Hexe, die diese Tat wirklich vollbracht hat, wäre das sicher nie gelungen. Sie ist nämlich alles andere als fotogen und hat sogar eine „Hasenscharte“ (korrekte Bezeichnung „Lippen-Kiefer-Gaumenspalte“) (HP II/16).

Anmerkung[]

  • Die "Fehlbildung" Hasenscharte wurde in den späteren englischen Auflagen (ab 2005) in „… die Hexe hatte ein haariges Kinn …“ abgeändert, weil die Bezeichnung „Hasenscharte“, im Nachhinein, als unsensibel empfunden wurde. Selbst einem empathielosen Lockhart, wollte man nicht mehr dieses Wort in den Mund legen (hp-lexicon Textänderungen).
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