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Allgemeines[]

Ein Squib (zu Deutsch: Knallfrosch oder Reinfall), stammt aus einer Zaubererfamilie, erbt aber die magische Begabung seiner Eltern nicht. Das ist ungewöhnlich, und deshalb gehen die Eltern zunächst davon aus, dass ihr Kind ganz normal im Laufe seiner Kindheit einmal Zauberkräfte entwickeln wird. Wenn alle Anzeichen von Magie ausbleiben, ist es ihnen furchtbar peinlich, und sie bekommen Angst, ihr Kind könnte sich als Squib entpuppen. Um doch noch Magie aus ihm herauszulocken, bringen die magisch begabten Eltern und Verwandten ihr Kind dann oft in extreme Angst machende Situationen, indem sie das Kind beispielsweise an den Füßen aus dem Fenster halten.

Wenn sich schließlich trotz solcher Prozeduren tatsächlich herausstellt, dass das Kind „nur“ ein Squib ist, sind die Eltern enttäuscht, und der betroffene Sprössling hat ein schwieriges Leben zwischen zwei Welten: Einerseits kennen Squibs die Magische Welt und ihre Gepflogenheiten. Andererseits müssen sie aber leben wie Muggel. Sie können weder nach Hogwarts zur Schule gehen, noch in ihrer magischen Umgebung zurechtkommen.

Bekannte Squibs[]

Anmerkung[]

Ein Squib kann, anders als ein Muggel, wie aus den Harry-Potter-Büchern gefolgert werden kann, zumindest einige, wenn nicht sogar alle magischen Orte und Wesen sehen oder wahrnehmen. So kann beispielsweise Argus Filch trotz allen Muggelschutz-Vorkehrungen das Schlossgebäude von Hogwarts sehen und dort als Hausmeister arbeiten.
Wie Joanne K. Rowling auf ihrer Seite erklärt, können Squibs allerdings wie Muggel Dementoren nicht sehen, sondern nur spüren.JKR/Extras/Squibs/dt. Version.
Vom Blut her könnten Squibs magisch-begabte Kinder zur Welt bringen.

Unklarheiten[]

Link zum Artikel[]

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