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Robert McGonagall ein Muggel, ist der Vater von Minerva McGonagall. Der junge presbyterianische Pfarrer verliebt sich in die Hexe Isobel Ross, die mit ihrer Familie im selben Dorf lebt, ohne ihren magischen Hintergrund zu kennen. Er und seine Familie glauben, dass Isobel in ihrer Schülerzeit in einem feinen Mädcheninternat unterrichtet wird.
Das verliebte Paar heiratet gegen den Willen der beiden Elternpaare und entfremdet sich den Eltern. Vor dem Hintergrund des Zerwürfnisses und um die junge Liebe nicht noch weiter zu gefährden, verheimlichte Isobel ihrem Mann ihre magischen Fähigkeiten.
Das junge Paar zieht in die Nähe von Caithness und der Pfarrer ist überrascht, dass Isobel so gut haushalten kann. Dass Isobel darauf besteht, der neugeborenen Tochter den seltenen Namen Minerva nach Isobels Großmutter zu geben, ruft bei Robert und seinen Gemeindemitgliedern einiges Befremden hervor. Auch machen dem jungen Familienvater die Stimmungsschwankungen seiner Frau zu schaffen. Nach langem Zögern und weil sie Minervas magische Fähigkeiten nicht länger verbergen kann, vertraut sich Isobel ihrem Mann an. Robert McGonagall ist sehr verstört und gekränkt, weil seine Frau ihr Geheimnis so lange vor ihm verborgen hat.
Isobels Status als Hexe und die damit auferlegten Geheimhaltungen sind für den aufrichtigen und gradlinigen Robert nur schwer zu ertragen, da er nun ein Leben voller Geheimniskrämerei führen muss. Auch bereitet es ihm schlaflose Nächte, was seine Gemeinde wohl zu einer Hexe im Pfarrhaus sagen würde.
Das Paar trennte sich nicht, aber die Vertrautheit stellt sich nicht wieder ein. Unter diesen Voraussetzungen haben Minerva und ihre beiden jüngeren Brüder Malcolm und Robert eine anstrengende Kindheit. Minerva, die ihren Vater aufrichtig liebt, leidet unter dieser Situation besonders.

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