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Allgemeines[]

War Quidditch zunächst eines der vielen Besenspiele, die auf gewöhnlichen Fliegenden Besen und ohne weitere magische Hilfen gespielt wurde, so hat sich das Verhältnis allmählich umgekehrt: Die Besen wurden magisch ganz auf die speziellen Bedürfnisse des Sports ausgerichtet und für weitere sportliche und spielerische Probleme des immer beliebter werdenden Sports wurden ebenfalls magische Lösungen entwickelt.

Besenverzauberungen[]

  • Geschwindigkeit, Beschleunigung und Wendigkeit der Besen wurden ständig verbessert und unter Vernachlässigung von Sicherheit und Robustheit wurden ganz auf die sportliche Nutzung ausgerichtete Rennbesen entwickelt;
  • die verschiedensten Quidditch-gerechten Brems-Zauber werden erfunden und in bestimmte Besenmodelle eingebaut

Ballverzauberungen[]

  • Die Pennifold-Verzauberung des Quaffel sorgt dafür, dass er ganz langsam abwärts sinkt, sodass Spielende ihn aus der Luft aufklauben können, wenn sie einen Quaffelwurf verfehlt haben.
  • keine Quaffel-Verzauberung, sondern einfache Greif-Zauber vereinfachen es, den Quaffel einhändig in der Luft zu fangen.
  • Die ebenmäßige Form der Klatscher wird ebenso magisch erzeugt, wie ihre Aggressivität gegen die Spielenden, die ihnen am nächsten fliegen.
  • Die Wucht der Schlaghölzer der Treiber, mit denen sie die Klatscher in eine bestimmte Richtung schlagen, wird magisch verstärkt.
  • Der Goldene Schnatz wird magisch dem Vogel Schnatzer (Vogel) in Aussehen und Verhalten nachgebildet.
  • Zauber, die den Schnatz innerhalb der Grenzen des Quidditchfelds halten, wurden ursprünglich vom Publikum vollzogen. Seit nicht mehr mit lebendigen Vögeln gespielt wird, sondern mit einem Schnatz aus Metall wird dieser Zauber gleich auf den Ball selbst gelegt.

Verbotene Zauber[]

Spielende und Publikum dürfen zwar ihre Zauberstäbe zu Quidditchspielen mitbringen, sie dürfen damit aber weder die Mitglieder der Mannschaften noch den Schiedsrichter angreifen oder an einem der Spielgegenstände etwas manipulieren. Beispiele für Verstöße gegen dieses Verbot gibt es aber häufig, beispielsweise:

  • wurde der Schiedsrichter Cyprian Youdle bei einem Quidditch-Spiel durch einen Fluch aus dem Publikum ermordet
  • müssen vor jedem offiziellen Spiel die Besen aller Spielbeteiligten überprüft werden, damit keiner davon mit einem Schleuder-Fluch oder dergleichen verhext oder in einen Portschlüssel verwandelt worden ist.
  • zünden Spielende oder Mannschaftsmaskottchen (wie bei der Quidditch Weltmeisterschaft 1994) gelegentlich magisch die Besenschweife gegnerischer Spieler oder des Schiedsrichters an.
  • greifen engagierte Zuschauende gelegentlich zugunsten ihrer Favoriten magisch ein, wie etwa Hermine mit einem Verwirrungs-Zauber HP VI/11.
  • Magisches Doping wie etwa durch Felix Felicis ist nicht erlaubt.

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