Im Großbritannien und Irland werden die Spieler bezahlt, die in einer der dreizehn Quidditch-Mannschaften der Britische und Irische Quidditch-Liga spielen.
Wenn diese Profi-Spieler zu alt für hervorragende sportliche Leistungen geworden sind, müssen sie sich einen neuen Beruf suchen. Beispielsweise wechselte Ludo Bagman nach seiner Karriere als „Treiber“ der „Wimbourner Wespen“, in die Abteilung für Magische Spiele und Sportarten im Britischen Zaubereiministerium.
Obwohl dieser Beruf bezahlt wird, kann er natürlich nicht erlernt werden. In manchen anderen Ländern bestehen Quidditchmannschaften wohl ohnehin nicht nur aus Profis. So spielte Viktor Krum als Sucher in der bulgarischen Nationalmannschaft, obwohl er damals noch hauptberuflich Schüler war.
bekannte Quidditch-ProfispielerInnen in der britisch/irischen Liga[]
- Jäger/Jägerin
- Joscelind Wadcock (um 1930, Eintracht Pfützensee)
- Dragomir Gorgowitsch (um 1995 Chudley Cannons)
- Treiber/Treiberin
- Joey Jenkins (Chudley Cannons)
- Karl Broadmoor (Falmouth Falcons)
- Kevin Broadmoor (Falmouth Falcons)
- Ludo Bagman (Wimbourner Wespen)
- Gwenog Jones (Holyhead Harpies) -später Managerin der walisischen Nationalmannschaft 2014
- Hüter
- Oliver Wood - (Eintracht Pfützensee) ab 1995
- Sucher/Sucherin
- Roderick Plumpton – Tutshill Tornados
- Eunice Murray – Montrose Magpies
- Glynnis Griffiths – Holyhead Harpies