Quidditch Weltmeisterschaft 2014[]
Die Nationalmannschaft von Liechtenstein hat sich zur Endrunde der Quidditch Weltmeisterschaft 2014 in der patagonischen Wüste in Argentinien qualifiziert.
Mannschaft
- Hüter – unbekannt
- Treiber – unbekannt – unbekannt
- Jäger – Willi Wenzel – Otmar Frick – unbekannt
- Sucher – Bruno Bruunhart
- Manager – Ferdinand Jägendorf
Vorrunde
Die Liechtensteiner können in einem Überraschungscoup, den Vizeweltmeister von 2010, die chinesische Nationalmannschaft in der Gruppenphase aus dem Turnier werfen.
Endrunde
17. Mai LIE – TCD Achtelfinale
Das erste Spiel der Liechtensteiner Nationalmannschaft geht gegen die Auswahl aus dem Tschad. Das nervenzerfetzende Match dauert 3 Tage und ist das längste Spiel des Turniers. Die Mannschaften sind absolut gleichwertig. Mann des ersten Tages war der Liechtensteiner Jäger Willi Wenzel, dem es trotz zweier Klatschertreffer am Kopf in der Anfangsphase des Spiels gelangt, noch ein Tor aus 60 m Entfernung zu schießen.
Zwischenstand nach dem ersten Tag Liechtenstein 120 - 140 Tschad.
18. Mai LIE – TCD Achtelfinale
Am zweiten Tag machten sich schon schwere Ermüdungserscheinungen bemerkbar. Der Schnatz schwebt 5 Minuten vor der linken Augenbraue des tschadischen Suchers Jacques Miskine ohne dass er es bemerkt. Zwischenstand zweiter Tag Liechtenstein 260 - 250 Tschad.
19. Mai LIE – TCD Achtelfinale
Am dritten Tag, als das Team aus dem Tschad mit einem 10 Punkte Vorsprung führt, kann der liechtensteinische Sucher Bruno Bruunhart den Schnatz aus der ausgestreckten Hand des tschadischen Suchers holen.
Endstand Liechtenstein 470 - 330 Tschad.
Die Spieler beider Mannschaften lagen sich weinend und völlig fertig nach Spielende in den Armen. Alle begaben sich in ärztlicher Behandlung.
08. Juni USA – LIE Viertelfinale
Das Viertelfinalspiel gegen das Team aus den USA geht leider für die tapferen Liechtensteiner verloren. Das Team hat sich von den Strapazen des dreitägigen Marathons gegen den Tschad erstaunlich gut erholt. Die gegnerischen Mannschaften sind sich auch in diesem Spiel ziemlich gleichwertig. Der Liechtensteiner Jäger Otmar Frick ist mit 16 Toren der erfolgreichste Werfer in diesem Spiel. Der amerikanische Sucher Darius Smackhammer, der einen halsbrecherischen Sturzflug riskiert und eine beinahe Kollision mit dem Liechtensteiner Sucher in Kauf nimmt, kann den Schnatz, der am linken Knöchel des Liechtensteiners schwebt, fangen.
Endstand Liechtenstein 290 - USA 450.
Nach dem gewonnenen Spiel kannte die Freude und der Überschwang der US-amerikanischen Fans keine Grenzen. Der Diebstahl des Mannschaftsmaskottchens der Liechtensteiner – eines Augurey namens Hans – durch die US-Fans, führte zu einem ärgerlichen, diplomatischen Austausch zwischen dem amerikanischen MACUSA-Präsidenten Samuel G. Quahog und dem liechtensteinischen Zaubereiminister Otto Obermeier. Das Liechtensteiner-Maskottchen wurde am darauffolgenden Tag unbeschadet wieder zurückgegeben.
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