Quidditch WM 1994[]
Die Quidditch-WM findet 1994 in Großbritannien statt.
Das Endspiel bestreiten die Nationalmannschaften aus Bugarien und Irland. Unzählige bulgarische Fans sowie der bulgarische Zaubereiminister Oblansk begleiten ihre Mannschaft. Veelas, die bulgarischen Maskottchen, zeigen vor dem Spielbeginn eine berauschende Tanz-Show.
Die bulgarische Mannschaft, bekleidet mit scharlachroten Umhängen, besteht aus den Spielern:
Viktor Krum gelingt es, trotz schwerer Verletzung durch einen Klatscher, der ihn im Gesicht getroffen hat, den Schnatz zu fangen.
Das WM-Endspiel 1994 endet: Bulgarien 160 - Irland 170 (HP IV/8).
Quidditch WM 2002[]
Die Quidditch Nationalmannschaft aus Bulgarien hat sich für die Endrunde der Weltmeisterschaft 2002 qualifiziert. Das Endspiel geht gegen Ägypten knapp verloren.
Die Bulgaren unterliegen den Ägyptern mit 300 : 450 Punkten.
Vikor Krum, der berühmte bulgarische Sucher, gibt nach dem Spiel tränenreich seinen Rücktritt bekannt.
Quidditch WM 2014[]
Für die Endrunde der Quidditch Weltmeisterschaft 2014 in Argentinien hat sich das bulgarische Team nur mit viel Glück qualifizieren können. Viktor Krum, der legendäre Sucher der Bulgaren, macht einen Rücktritt vom Rücktritt 2002, und er tritt als 38-Jähriger noch einmal als Sucher seiner Mannschaft an. Diese Aktion wurde von viel Kritik begleitet.
Im Team 2014 spielen die jungen Spieler Bogomil Lewski und Boris Vulchanow, deren Väter Lewski und Vulchanow bereits das Endspiel 1994 an der Seite von Krum bestritten.
Mannschaft:
- Hüter: Georgi Zdravko
- Jäger: Bogomil Lewski – Nikola Vassileva – Stoyanka Grozda
- Treiber: Boris Vulchanow – Dimitar Draganov
- Sucher: Viktor Krum
20. Mai BGR – NZL -- Achtelfinale
In ihrem ersten Spiel treffen die Bulgaren auf das Team aus Neuseeland.
Die Herausstellung des neuseeländischen Jägers Dennis Moon, wegen eines groben Fouls, bringt die Wende im Spiel. Im bulgarischen Team spielt, der älteste Spieler des Turniers, Viktor Krum wieder als Sucher in seiner Mannschaft und kann den Schnatz, vor den Augen seines 21-jährigen Konkurrenten Ngapo Ponika, fangen. Dieser Schnatzfang lässt alle Kritiker verstummen, die Krum vorwerfen, einen jungen, frischeren Spieler aus dem Kader gedrängt zu haben.
Endstand: Bulgarien 410 – Neuseeland 170
06. Juni BGR – NOR -- Viertelfinalspiele
In Viertelfinale treffen sie auf Norwegen. Die favorisierten Norwegern können einem engagierten und ausgefuchsten Viktor Krum, der in der 42. Minute den Schnatz fängt, nichts entgegensetzen.
Endstand: Bulgarien 170 – Norwegen 20
06. Juli BGR – JPN -- Halbfinale
Im Halbfinalspiel gegen die japanische Nationalmannschaft liefern die Japaner ihr bestes Spiel ab. In einem hochklassigen Spiel verlangen sich die Mannschaften alles ab. Der bulgarische Treiber Vulchanow blockt mit seinem Körper die Klatscher ab, die dem bulgarischen Sucher gegelten. Schwer getroffen fällt er vom Besen, die japanische Sucherin Noriko Sato kann ihn auffangen. Viktor Krum, der bulgarische Sucher, der mitbekommt, was da vor sich geht, nutzt seinen Vorteil nicht aus. Krum, Sato und Vulchanow, von den Medimagiern wiederhergestellt, werden vom Publikum mit "Standing Ovations" belohnt.
Als die Bulgaren nach einem achtstündigen Spiel 250 Punkten zurückliegen, verhindert Krum, dass die Japanerin den Schnatz fangen kann. Nach einer Aufholjagd des bulgarischen Teams und einem spektakulären Ablenkungsmanöver fängt Krum nach 10-stündiger Spielzeit den Schnatz.
Endstand: Japan 460 - Bulgarien 610
11. Juli BRA – BGR -- Endspiel
Unter den Augen einiger Mitglieder von Dumbledores Armee mit ihren Ehegatten und Kindern startet das Endspiel der Quidditch WM 2014 Bulgarien gegen Brasilien. In einem heißumkämpften Spiel fängt der überragende Krum den Schnatz und sichert der bulgarischen Nationalmannschaft den Weltmeister-Titel.
Endstand Bulgarien 170 – Brasilien 60
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