Die No-Maj Mary Lou Barebone, Nachfahrin einer sog. Reinigerfamilie ist die extremistische Anführerin der „Die Zweiten Salemers“, ein Ableger der „New Salem Philanthropic Society -N.S.P.S.-Sekte“. Die Organisation hat sich in den 1920er-Jahren mit allen Mitteln der Vernichtung der Magischen Welt zum Ziel gesetzt hat. Mit Kundgebungen und verteilen von Flugblättern versucht sie die nicht magische Bevölkerung in Amerika, für ihr Vorhaben zu gewinnen.
Die Adoptivkinder Chastity, Modesty und Credence leiden unter den ständigen Misshandlungen der Mutter.
Im Jahr 1926 gerät sie mit der Aurorin Porpentina Goldstein aneinander. Als die strenge Mutter den Sohn Credence zum wiederholten Mal schlagen will, greift Tina Goldstein ein und verhindert Schlimmeres.
Der an Magie glaubende Langdon Shaw bringt die fanatische Predigerin, mit ihren Kindern, zu seinem Vater, dem Zeitungsverleger Henry Shaw sr., um ihn zu veranlassen, über den Kampf der Familie Barebone in seiner Zeitung zu berichten. Das Treffen steht unter keinem guten Stern, Henry Shaw jr. der ältere Bruder von Langdon, der um seine Wiederwahl als Senator ringt, will die Kampagne nicht unterstützen und beleidigt Credence Barebone als Freak.
Einige Tage später findet Credence unter den Sachen seiner Schwester Modesty einen täuschend echten? Zauberstab. Mary Lou Barebone kommt hinzu und ist entsetzt, als sie realisiert, was der Sohn da in der Hand hält. Den Beteuerungen von Modesty, dass es ihr „Spielzeug-Zauberstab“ sei, glaubt sie nicht und will den Sohn züchtigen. Der Obscurus in Credence, den er durch die ständige Unterdrückung seiner magischen Fähigkeiten entwickelt hat, tötet die grausame Mutter und Schwester Chastity.