Der Magische Rat von Argentinien (im Original: Argentinian Council of Magic; span. Consejo de Magia de Argentina) stellt das argentinische Äquivalent eines Zaubereiministeriums dar. 2014 wird die Quidditch Weltmeisterschaft im argentinischen Teil von Patagonien, unter der Schirmherrschaft des Magischen Rates, veranstaltet.
Hierfür war eine Rekordmenge an Zuschauern mittels 100.000 Portschlüsseln ins Herz der patagonischen Wüste transportiert worden und die Argentinier wurde für den reibungslosen Ablauf der Anreise gelobt.
Während der Eröffnungszeremonie haben die Mannschaftsmaskottchen sämtlicher teilnehmender Teams ihren großen Auftritt. Für die wasserliebenden Maskottchen aus Norwegen eine Seeschlange namens Selma und einem Hai-Gestaltwandler einer Dukuwaqua hatte man in der Wüste Patagoniens extra große künstlichen Seen angelegt. Es kam es jedoch zu einer Katastrophe, nachdem die Seeschlange und der Gestaltwandler beide zusammen freigelassen wurden, gingen sie aufeinanderlos und lösen ein Blutbad aus.
Mehr als 300 Zuschauer erlitten Schocks, Knochenbrüche und Bissverletzungen.
Eine großes Aufgebot von Magizoologen musste hinzugezogen werden, um die Verwüstung einzudämmen, HeilerInnen waren erforderlich, um die Verletzten zu behandeln.
Der „Magische Rat von Argentinien“ und dessen Präsidentin Valentina Vázquez, sahen sich mit den Vorwürfen konfrontiert, die Idee, eine Eröffnungszeremonie, die sich um die Maskottchen drehte, zu veranstalten, sei dumm und verantwortungslos gewesen.
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Magischer Rat von Argentinien
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