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Ein Fernkurs in Kwikzaubern (im Original: Kwikspell) bietet Hexen und Zauberern, die nicht richtig zaubern können, Hilfe an: Mit einer erlernbaren sicheren Methode könnten auch sie problemlos Magie ausüben. Der Werbetext spricht die Scham und das gesellschaftliche Versteckspiel magischer „Analphabeten“ an und zitiert aus Dankesbriefen erfolgreicher Kwik-Zaubernder.

  • So schreibt eine Madam Z., sie sei früher nie mit dem Zaubern klargekommen, während sie jetzt bei Partys und im Freundeskreis bewundert und nach dem Zaubertrankrezept für ihre spezielle Funken-Lösung gefragt werde.
  • Ein anderer begeisterter Kwikzauberer, der Hexenmeister D. J. Prod, kann ebenfalls von einem großen Erfolg berichten: Seine Frau, die sich früher immer über seine verpatzten Zauber lustig gemacht habe, sei von ihm nach nur vier Wochen Kurs in Kwikzaubern in einen Yak verwandelt worden.
  • Ob diese Methode tatsächlich Wunder bewirkt? Sicher ist jedenfalls, dass sie für Squibs untauglich ist. Wer keine Zauberkräfte hat, kann nach keiner Methode zaubern lernen – es geht einfach nicht!
  • Harry entdeckt einen Flyer (der die oben genannten Informationen enthält) über Kwikzaubern auf dem Schreibtisch in Filchs Büro, den der Hausmeister dort aufbewahrt (HP II/8).

Übersetzungskritik[]

Im Englischen wird "Kwik" ebenso ausgesprochen wie "quick", also schnell. Das Wort deutet deshalb darauf hin, dass man das Zaubern recht schnell erlernen kann. Im Deutschen geht dieses Wortspiel leider verloren.

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