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Zur Person[]
Der britische Muggel James Steward lebt im 17. Jahrhundert. Er kommt ca. 1620 mit einem Einwanderer-Schiff nach Nordamerika und wohnt dort in der Plymouth Siedlung im heutigen Massachusetts. Auf der Suche nach einer verschollenen Familie findet er die Leichen der vermissten Boot-Eltern. Mit seinen Händen hebt er für die verstorbenen Gräber aus, dabei findet er den Zauberstab von Mr Boot. Steward schwenkt den gegen Muggel-Bewegungen rebellierende Zauberstab und der schleudert den jungen Mann gegen einen Baum, wo er bewusstlos zusammenbricht. Hier findet ihn die Hexe Isolt Sayre. Sie nimmt ihn mit in ihre armselige Behausung und pflegt ihn wieder gesund. Zu seiner Freude hat sich die junge Hexe auch den von ihm gesuchten Boot-Brüdern Chadwick und Webster Boot angenommen.
In der kleinen Hütte kann Isolt ihre magischen Fähigkeiten nicht vor James verbergen. Sie plant immer wieder, den Muggel mit einem Gedächtniszauber zu belegen und ihn zurück zur Siedlung zu bringen. Aber froh, einen erwachsenen Gesprächspartner zu haben, schiebt Isolt das Vorhaben immer wieder hinaus. Nachdem James die magische Begabung von Isolt akzeptiert hat und sich nicht mehr fürchtet, verlieben sich die beiden und heiraten. Die Boot-Brüder werden ihre Adoptivsöhne.
James, der als Steinmetz in England gearbeitet hat, machte für Isolt einen Bauplan für ein größeres Haus. Anhand des Bauplanes erbaut die junge Hexe an einem Nachmittag, unter Einsatz von Magie, ein Steinhaus auf dem Mount Greylock und nennt das neue Heim nach ihrem Elternhaus Ilvermorny.
Angetrieben von dem Wunsch der beiden Brüder, eine Zaubererschule besuchen zu dürfen, eröffnen Isolt und James in ihrem neuen Haus die Zaubererschule, Ilvermorny, Chadwick und Webster sind unter den ersten Schüler der neuen Schule. Nach dem Vorbild von Hogwarts gründen sie vier Häuser. James, der von der Magischen Welt wenig Ahnung hat, entscheidet sich „sein Haus“ nach dem ersten Gefährten seiner Frau in der Neuen Welt, einem Pukwudgie dem Isolt den Namen William gegeben hat.
Isolt fertigt mit James Hilfe einen Zauberstab für den Adoptivsohn Chadwick. Die Zusammenarbeit der beiden harmoniert so gut, dass sie für alle künftigen neuen Schüler die Zauberstäbe herstellen. James steht seiner Frau in allen Belangen treu zur Seite. Das Paar bekommt Zwillingsmädchen, die magisch begabte Rionach Steward und ihre Squib-Schwester Martha Steward.
Während eines Angriffs der rachsüchtigen Hexe Gormlaith Gaunt, die die verhasste Nichte Isolt, mit ihrer Familie, in Amerika aufgespürt hat, stellt sich der Vater vor das Bett seiner Töchter, um sie mit seinem Leben zu verteidigen. Die böse Hexe wird von dem Pukwudgie William getötet, der ihnen zu Hilfe eilt. James dankt dem völlig verblüfften Pukwudgie für seine Hilfe und erklärt ihm, wie glücklich er ist „sein Haus“ der Zauberschule, nach ihm benannt zu haben.
James und Isolt leiten viele Jahre die Schule, die zu einer der angesehensten Zaubererschule der Welt aufsteigt.