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Ein Flammen-Gefrier-Zauber (im Original: Flame freezing Charm) „gefriert“ die Flammen eines gewöhnlichen Feuers, sodass sie zwar weiterhin lodern, aber nicht mehr brennend heiß sind. Auf diese Weise können sie einer Person nichts anhaben, sondern fühlen sich so an, wie ein sanftes Prickeln auf der Haut und verursachen keine Verbrennungen.

Anwendungen[]

  • Wie im Lehrbuch Geschichte der Zauberei berichtet wird, nutzten im Mittelalter Hexen diesen Zauber dafür, auf den Scheiterhaufen der Hexenverbrennungen keinen Schaden zu erleiden. Einige Hexen wie Wendeline die Ulkige fanden sogar Spaß an der Prozedur und ließen sich mehrfach „verbrennen“.
  • Möglicherweise ist der Gefrierzauber auch ein Bestandteil des Flohpulvers: Wenn Hexen und Zauberer in ihren Kamin treten und in einem anderen Kamin ankommen, brauchen sie ja auch einen Feuerschutz. Aus den Beschreibungen geht hervor, dass sich die Flammen eines Kaminfeuers nach Zugabe von Flohpulver nicht heiß anfühlen, sondern sanft prickelnd.
  • Der Gefrierzauber schützt nicht vor magischen Flammen. So konnten die durch magische Feuer versperrten Türen auf dem Weg zum Stein der Weisen nur mithilfe der speziell dafür gebrauten Zaubertränke unversehrt durchschritten werden.

Gefrierzauber im Computerspiel[]

Im Computer und Videospiel Harry Potter und der Gefangene von Askaban lernt Harry den Gefrierzauber Glacius. Dieser wirkt sowohl bei Flammen als auch bei Wasser.


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