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Die Eier aller Drachenarten sind in der Magischen Welt als nicht handelbare Güter der Handelsklasse A eingestuft. Dieses generelle Handelsverbot besteht wohl erst seit dem 18. Jahrhundert, da in früherer Zeit noch die private Drachenzucht als Hobby oder aber wegen der Einträglichkeit verschiedenster Drachenmaterialien nicht ganz unüblich war. So gibt es aus dieser Zeit ein "Handbuch für Drachenhalter" und andere Bücher, die praktische Anleitungen zur privaten Aufzucht von Drachen enthalten. Seit 1709 ist dies auf internationaler Ebene zaubereigesetzlich verboten worden.
Wie der Magizoologe Newt Scamander erwähnt, sind in der chinesischen Zaubertränke HP-Bücherbrauerei die Schalen der Eier des Chinesischen Feuerballs trotzdem eine wichtige Zutat zu Zaubertränken. Möglicherweise sind die wertvollen Eierschalen ganz legal über Drachenreservate zu beziehen.

  • Allerdings gibt es auf dem magischen Schwarzmarkt auch gelegentlich Dracheneier: So konnte Hagrid als Privatperson ungeachtet des Handelsverbots während Harrys erstem Schuljahr an das Ei eines Norwegischen Stachelbuckels kommen (HP I/14).
  • Offenbar war dies nicht der erste Versuch, in Hogwarts illegal einen Drachen aufzuziehen: Im als Versteck genutzten Raum der Wünsche liegen – neben zahllosen anderen beschädigten oder illegalen Gegenständen – auch Schalen von Dracheneiern (HP VI/24).

Bekannte Dracheneier[]

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Drachenei im Spiel[]

Im Harry Potter und der Orden des Phönix (Videospiel) gibt das Porträt von Giffard Abbott auf das Passwort Drachenei hin einen Geheimgang frei.

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