Verwandtschaftsverhältnis[]
Lt. Pottermore ist Lyall Lupin der Vater von Remus Lupin. Er war verheiratet mit der Muggelfrau Hope Howell. Harry granger Diskussion | Beiträge 10:17, 2. Aug. 2013 (UTC)
Nachdem ich den Irrwichtartikel von Pottermore zum xten Mal durchgelesen habe, ist der "Schreiende Kobold" wohl ein Eigenname, denn er wird ja auch gleich als Irrwicht gekennzeichnet. Hat also mit einem "richtigen" Kobold nix zu tun. --♥..Hauselfe Ayla (Diskussion) 11:34, 4. Aug. 2013 (UTC)
- Ist trotzdem Blödsinn. Ein Irrwicht nimmt die Gestalt an, die die Person gegenüber am meisten fürchtet. Ein Irrwicht wird nicht einfach zum riesigen Gesamtgrusel eines ganzen Dorfes. Ich bin überrascht, dass Muggel Irrwichte überhaupt sehen können. Zumindest können die keinen Riddiculs vollziehen. --Hauselfe StephenMS (Diskussion) 17:59, 4. Aug. 2013 (UTC)
Es geht mir nur den "Zu"satz wegen des Koboldes. --♥..Hauselfe Ayla (Diskussion) 20:15, 4. Aug. 2013 (UTC)
Leben von Lyall[]
Der Zauberer Lyall Lupin, war ein schüchterner, junger Mann, der schon im Alter von 30 Jahren eine weltweit geachtete Kapazität auf dem Gebiet nicht-menschlicher, geisterhafter Erscheinungen, Poltergeister, Irrwichte und anderer eigenartige Wesen, die in ihrem Aussehen und ihrem Gebaren Geistern ähnlich sind, aber niemals lebendig waren und auch immer noch in der Zauberwelt ein Geheimnis sind.
Er lernte seine zukünftige Frau Hope Howell, ein sehr hübsches Muggelmädchen, kennen als er sie in einem dunklen Wald vor einem Irrwicht „rettete“.
Die jungen Leute verliebten sich in einander und heirateten bald.
Ihr einziges Kind Remus John wurde ein Jahr nach der Hochzeit geboren. Es stellt sich schon früh heraus , dass Remus die magischen Kräfte seines Vaters geerbt hatte.
Als Lord Voldemort, der seinen ersten Aufstieg zur Macht anstrebte und seine Gefolgsleute alle Arten von dunklen Geschöpfen rekrutierten, sah sich das Britische Zaubereiministerium veranlasst, mit Hilfe mehrerer Experten, unter ihnen Lyall Lupin, ein Team zusammenzustellen, die die Bedrohungen verstehen und eindämmen könnten.
Im Rahmen dieser Arbeit, traf Lupin auf den Werwolf Fenrir Greyback, der zu einer Befragung, über den Tod zweier Muggelkinder, ins Zaubereiministerium gebracht wurde. Weil Lyall Lupin, Greyback nicht glaubte und misstraute, ließ er sich zu unbedachten Äußerungen hinreißen, die das Leben seiner Familie aufs dramatischste verändern würden.
Bei nächster Gelegenheit drang Greyback in das Haus der Lupins ein und biss Remus Lupin, der nun auch das Dasein eines Werwolfes fristen musste. In Remus' Kindertagen konnte Lyall ihn während der Verwandlungsperioden noch mit einfacheren Zaubern in Schach halten. Aber ab seinem 10. Lebenjahr, waren immer mächtigere Zauber nötig, um ihn während ver Verwandlungphase unter Kontrolle halten zu können.
Lyall und Hope waren trotz allem ihrem Sohn sehr zugetan und litten mit ihm. Sobald durch Remus' Verhalten und seine Kränklichkeit, Gerüchte entstanden, zog die Familie in die Stadt. Lupin unterichtete seinen Sohn zu Hause, konnte aber nicht verhindern dass Remus ein sehr einsamer Junge wurde. Der Schulleiter von Hogwarts, Albus Dumbledore überredete die Eltern, Remus ab seinem 11. Lebensjahr, auf die Zaubererschule Hogwarts gehen zu lassen.
Erst viele Jahre später beichtete Lyall seinem Sohn, wie und durch wen es zu den umwälzenden Veränderungen in seinem Leben gekommen war.
Ist das so ok? --♥..Hauselfe Ayla (Diskussion) 20:15, 4. Aug. 2013 (UTC)
- Nö, nicht überall.
Aus der Einleitung würde ich 2 Sätze machen. Wird zu lang.
Erste Satz zu Ende nach Erscheinungen. Weiter mit Er beschäftigte sich mit/studierte Poltergeister etc.
Absatz vor dem Kennenlernen, dafür kein Umbruch vor dem Verlieben(?)
Später dann: Weil Lyall Lupin den Aussagen Greybacks nicht ... (Du hackst den Nebensatz auseinander)
Völliger Schrott, aber das liegt nicht an Dir, dass steht sicher so bei Pottermore: Das Zuhause unterrichten, überredet ab seinem 11. Lebensjahr nach Hogwarts zu gehen. Das ist bei allen magischen Kindern das Gleiche. Oder glaubt jemand, dass die Weasley in der Grundschule waren? Vor dem 11. wird eh kein Kind in Hogwarts eingeschult.
Du machst zu viele Lehrzeichen.
Soll die Kritik an dem Irrwicht geschwurbel von Pottermore dann weg? --Hauselfe StephenMS (Diskussion) 09:12, 5. Aug. 2013 (UTC)
Versuch 2[]
Das Leben von Lyall Lupin[]
Der Zauberer Lyall Lupin, war ein schüchterner, junger Mann, der schon im Alter von 30 Jahren eine weltweit geachtete Kapazität auf dem Gebiet nicht-menschlicher, geisterhafter Erscheinungen war. Er studierte Poltergeister, Irrwichte und anderer eigenartige Wesen, die in ihrem Aussehen und ihrem Gebaren Geistern ähnlich sind, aber niemals lebendig waren und auch heute in der Zauberwelt immer noch ein Geheimnis sind.
Er lernte seine zukünftige Frau Hope Howell, ein sehr hübsches Muggelmädchen kennen als er sie in einem dunklen Wald vor einem Irrwicht „rettete“. Die jungen Leute verliebten sich in einander und heirateten bald. Ihr einziges Kind Remus John wurde ein Jahr nach der Hochzeit geboren. Es stellt sich schon früh heraus, dass Remus die magischen Kräfte seines Vaters geerbt hatte.
Als Lord Voldemort, der seinen ersten Aufstieg zur Macht anstrebte und seine Gefolgsleute, alle Arten von dunklen Geschöpfen rekrutierten, sah sich das Zaubereiministerium veranlasst, mit Hilfe mehrerer Experten, unter ihnen Lyall Lupin, ein Team zusammenzustellen, die die Bedrohungen verstehen und eindämmen könnten. Im Rahmen dieser Arbeit, traf Lupin auf den Werwolf Fenrir Greyback, der zu einer Befragung, über den Tod zweier Muggelkinder, ins Zaubereiministerium gebracht wurde. Im Gegensatz zu seinen Kollegen misstraute Lupin Greyback und glaubte seinen Unschuldbeteuerungen nicht. Lupin ließ sich zu unbedachten Äußerungen hinreißen, die das Leben seiner Familie aufs dramatischste verändern würden.
Bei nächster Gelegenheit drang Greyback in das Haus der Lupins ein und biss Remus Lupin, der nun auch das Dasein eines Werwolfes fristen musste. In Remus' Kindertagen konnte Lyall ihn während der Verwandlungsperioden noch mit einfacheren Zaubern in Schach halten. Aber ab seinem 10. Lebenjahr, waren immer mächtigere Zauber nötig, um ihn während ver Verwandlungphase unter Kontrolle halten zu können. Lyall und Hope waren trotz allem ihrem Sohn sehr zugetan und litten mit ihm. Sobald durch Remus' Verhalten und seine Kränklichkeit immer um Vollmond, Gerüchte entstanden, zog die Familie in die Stadt. Der Schulleiter von Hogwarts, Albus Dumbledore überredete die Eltern, Remus ab seinem 11. Lebensjahr die Zaubererschule Hogwarts besuchen zu lassen.
Erst viele Jahre später beichtete Lyall seinem Sohn, wie und durch wen es zu den umwälzenden Veränderungen in seinem Leben gekommen war.
So genehm?? --♥..Hauselfe Ayla (Diskussion) 15:11, 6. Aug. 2013 (UTC)
- Hübsch, Hübsch ...--Hauselfe StephenMS (Diskussion) 21:04, 6. Aug. 2013 (UTC)
Hätte ich noch mehr gekürzt, aber dafür die Werwolf-Problematik noch deutlicher gemacht, etwa so:
Das Leben von Lyall Lupin[]
Der Zauberer Lyall Lupin (1930 -?),der Vater von Remus Lupin, galt schon in jungen Jahren als Experte für nicht-menschliche, geisterhafte Erscheinungen wie Poltergeister, Irrwichte und anderer eigenartige Wesen, die in ihrem Aussehen und ihrem Gebaren Geistern ähnlich sind, aber niemals lebendig waren und auch heute in der Zauberwelt immer noch ein Geheimnis sind.
Er lernte seine zukünftige Frau Hope Howell, ein sehr hübsches Muggelmädchen kennen als er sie in einem dunklen Wald vor einem Irrwicht „rettete“. Ihr einziges Kind Remus John wurde bereits ein Jahr nach der Hochzeit geboren. Dass auch Remus Zauberkräfte hatte, stellte sich bald heraus.
Lyall Lupin wurde in ein Team des Zaubereiministeriums berufen, das die im Zuge von Lord Voldemorts beginnender 1. Schreckensherrschaft angestachelten Bedrohungen durch dunkle magische Geschöpfe eindämmensollte. Im Rahmen dieser Arbeit, traf Lupin auf den Werwolf Fenrir Greyback. Provoziert durch eine unbedachte Äußerung Lyalls, alle Werwölfe müssten eigentlich getötet werden, drang Greyback in das Haus der Lupins ein und biss seinen Sohn Remus, der nun auch das Dasein eines Werwolfes fristen musste und Lyalls eigene Familie von nun an mit diesem Schicksal verband. Die Familie hielt zusammen und verheimlichte Remus' Lykanthropie, wodurch etliche Umzüge und sehr eingeschränkte Außenkontakte erforderlich wurden. Als RRemus 11 Jahre alt war, überredete Albus Dumbledore die besorgten Lupins, Remus ab seinem 11. Lebensjahr die Zaubererschule Hogwarts besuchen zu lassen.
Erst viele Jahre später beichtete Lyall seinem Sohn, wie und durch wen es zu den umwälzenden Veränderungen in seinem Leben gekommen war.
--Aragog
Hmm, Ayla, meinst du nicht, dass obiges gleich der richtige Artikel werden könnte und das mit diesem streitbaren Kobold von Stratulli noch als Extraabschnitt danach? --Aragog