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Die ersten Besen, die im 1. Jahrhundert speziell zum Fliegen verzaubert wurden, konnten nur losfliegen und anhalten. Diese simple Art des Bremsens ist im Lauf der Besenentwicklung wesentlich verfeinert und den speziellen Bedürfnissen für bestimmte Bereiche der Besenfliegerei angepasst worden, sodass Bremsvorgänge sicherer, reaktionsschneller, Wende-, Höhen- und Schleudersicher gemacht wurden.
Speziell für die sportliche Nutzung von Besen als Rennbesen wurden besondere Brems-Zauber (im Original: Braking Charm) erfunden. Im Jahr 1929 brachte die Comet Trading Company erstmalig einen Rennbesen auf den Markt, der speziell mit einem quidditchgerechten Brems-Zauber ausgestattet war.

Die Gründer der Firma, Randolph Keitch und Basil Horton, waren selbst Quidditchspieler und die Erfinder dieses revolutionären, eigens getesteten Brems-Zaubers, den sie sich patentieren ließen. Der erste Besen ihrer Firma mit dem Horton-Keitch-Bremszauber war der Komet 140. Der Zauber sorgte u.a. auch dafür, dass die Quidditchspieler seltener ins »Aus« flogen, denn durch den Brems-Zauber waren rasche spontane Wendemanöver ohne Weiteres möglich.

Heutzutage gehören spezielle Brems-Zauber zur Standardausstattung fliegender Besen aller Art. Für gute Rennbesen werden immer neue quidditchgerechte Brems-Zauber gefunden. Der Feuerblitz beispielsweise verfügt über einen speziellen, ganz neu entwickelten Brems-Zauber.

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