Im Jahr 1932 ist Anton Vogel deutscher Zaubereiminister und noch Vorsitzender der Internationalen Vereinigung von Zauberern (IVZ). Seine Amtszeit läuft ab und der undurchsichtige Zaubereiminister lädt die Elite der Zaubererwelt nach Berlin zu einer Teezeremonie ein. Diese Nachmittagsveranstaltung dient der Vorstellung des Bewerbers Liu Tao und der Bewerberin Vicência Santos um das Amt des IVZ-Vorsitzenden.
Newt Scamander überbringt ihm eine Botschaft von Albus Dumbledore, er solle „das Richtige, nicht das Leichte tun“.
Diese Botschaft ignoriert Vogel und zur Überraschung der Anwesenden spricht er, im Namen des IVZ, Gellert Grindelwald von den ihm vorgeworfenen Verbrechen gegen die Muggelwelt, frei. So ermöglicht er dem Schwarz-Magier, seine Bewerbung zum IVZ-Vorsitzenden voranzutreiben. Der Grindelwald-Sympathisant Vogel behauptet, diesen Schritt gegangen zu sein, um eine demokratische Wahl zu ermöglichen. Er glaube nicht, dass Grindelwald gewählt werden würde, befürchte aber, dass die Anhänger Grindelwalds bei „Nicht-Kandidatur“ Grindelwalds mit Gewalt reagieren könnten.
Auf Schloss Nurmengard, ist Vogel anwesend, als Grindelwald, das von seinen Gefolgsleuten geraubte und von Grindelwald getötete Qilin, ein magisches Tierwesen durch schwarzmagischen Zauber wieder zum „Leben“ erweckt.
Vogel, jetzt Wahlleiter der Wahl des neuen IVZ-Vorsitzenden, setzt den wahlentscheidenden Gang des getöteten und wieder zum „Leben“ erweckten Qilins in Gang. Das manipulierte Tierwesen verbeugt sich vor Grindelwald und erkennt so den neuen Vorsitzenden an.
Von Aurelius Dumbledore und Dumbledores Vertrauten – Newt Scamander und Bunty Broadacre – wird bewiesen, dass das von Vogel angepriesene Qilin tot ist und die Wahl mit dem lebenden Zwilling-Qilin wiederholt werden muss.
Die Brasilianerin Vicência Santos wird zur neuen Vorsitzenden der Internationalen Zaubervereinigung gewählt.