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7. Kapitel: Das Testament von Albus Dumbledore (im Original:The Will of Albus Dumbledore)
Der Zaubereiminister Rufus Scrimgeour besucht Ron Weasley, Hermine Granger und Harry Potter im Fuchsbau an Harrys 17. Geburtstag, um den dreien mitzuteilen, dass der verschiedene Schuldirektor Albus Dumbledore sie explizit in seinem Testament erwähnt hat. Ron bekommt den Deluminator vererbt, Hermine das Buch The Tales of Beedle the Bard (deutsch etwa: "Die Geschichten von Beedle dem Dichter"), was Vergleichbar mit den Geschichten der Gebrüder Grimm für die Muggelwelt ist. Als letzter bekommt Harry sein Erbe ausgehändigt: den Schnatz, den er in seinem ersten Quidditchspiel als Sucher gefangen hat. Des weiteren vermacht Dumbledore Harry das Schwert von Godric Gryffindor, was er allerdings nicht ausgehändigt bekommt, da es angeblich im Besitz der Schule ist.
Scrimgeour möchte unbedingt erfahren, warum Dumbledore ausgerechnet diese drei Schüler als Einzige in seinem Testament erwähnt hat, jedoch geben die drei Protagonisten vor, keine Antwort auf diese Frage zu wissen. Stattdessen wollen sie in Erfahrung bringen, warum sie das Erbe erst 31 Tage nach dem Tod Dumbledores erhalten. Es stellt sich heraus, dass das Zaubereiministerium ein Erbe eben diese 31 Tage beschlagnahmen darf. Dieses Gesetz wurde eigentlich eingeführt um das Vererben von schwarzmagischen Gegenständen auszuschließen. Im Falle von Dumbledores Erbe wurde es beschlagnahmt um nach geheimen Nachrichten zu suchen.
Anmerkung
Der Kapitelname wurde vom Artikelverfasser übersetzt und ist nicht die offizielle deutsche Übersetzung des Carlsen Verlags.
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